Photovoltaik
Stromerzeugung durch kostenlose Sonnenenergie
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Achtung: Link zu unserer Photovoltaik-Hauptseite: www.eigenstrom.net
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Mit der zunehmenden Verbreitung von regenerativen Energiesystemen wächst auch die Bereitschaft der Verbraucher und Endverwender, Strom selbst zu produzieren. Eine leistungsfähige Photovoltaikanlage bietet heute die Möglichkeit, die kostenlose Sonnenenergie gewinnbringend einzusetzen. Mit der Installation von Photovoltaik-Modulen signalisiert der Betreiber sein verantwortungsvolles Handeln für die Umwelt und leistet einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz durch die Vermeidung von CO2-Emissionen.
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Bei laufend steigenden Energiekosten trägt eine Photovoltaik-Anlage dazu bei, Geld zu sparen und zusätzlich die Abhängigkeit von Energieversorgern zu verringern. Der selbst produzierte Strom kann für den Eigenbedarf genutzt oder aber in das öffentliche Netz eingespeist werden. Durch die gesetzlich geregelte Vergütung rechnet sich die Investition bereits nach wenigen Jahren.
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Mit mehr als fünfzeh Jahren Erfahrung auf diesem Gebiet liefern wir perfekt aufeinander abgestimmte Komponenten. Unser hoher Qualitätsanspruch sichert Wirtschaftlichkeit und Langlebigkeit. Umfangreicher Service von der Planung und Auslegung über die Lieferung bis zur Montage runden unser Photovoltaikleistungsspektrum ab.
Das sollten Sie wissen
Bereits eine Modulfläche von 450 x 450 km würde ausreichen, um den Weltstrombedarf zu decken. Unsere Sonne ist damit nicht nur eine unerschöpfliche, sondern zudem auch eine umweltfreundliche Energiequelle. Und das Beste: Sie scheint gratis.
Die Photovoltaik - also Gewinnung elektrischen Stroms direkt aus Sonnenenergie - ist eine elegante und zuverlässige Möglichkeit. Photovoltaikanlagen erzeugen Energie tagsüber, also genau dann, wenn ein hoher Bedarf besteht. Um in etwa die Strommenge zu produzieren, die dem mittleren Jahresverbrauch eines Bundesbürgers entspricht, sind ungefähr 10 Quadratmeter Solarzellenfläche erforderlich.
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Solare Rahmendaten
Auf die Fläche der BRD trifft jährlich bspw. eine Energiemenge, die etwa dem 80-fachen des Gesamt-Energieverbrauchs entspricht. Rund die Hälfte davon erreicht die Erdoberfläche als direkte Sonnenstrahlung, die andere Hälfte als diffuses Licht (morgens, abends und bewölkte Tage).
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Jedes Jahr treffen so in der Summe etwa 950 bis 1200 kWh/Quadratmeter auf eine horizontale Fläche. Solarzellen wandeln davon über 15 Prozent in elektrische Energie um, wobei rund zwei Drittel der Energie im Sommer und ein Drittel im Winter geerntet werden. Unsere Sonne ist somit ganzjährig nicht nur eine unerschöpfliche, sondern zudem auch eine umweltfreundliche Energiequelle.
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Solarstromerzeugung und Stromverbrauch
Das aktuell gültige Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) garantiert dem Betreiber einer Photovoltaik-Anlage für die Dauer von 20 Jahren eine feste Vergütung pro eingespeister Kilowattstunde Solarstrom.
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Zudem sieht das Gesetz für Neuanlagen eine laufende Anpassung der Vergütungssätze in Abhängigkeit des Zubaus vor. Die Vergütungssätze sinken also von Monat zu Monat. Der Eigenverbrauch des erzeugten Solarstroms wird dementsprechend immer attraktiver. Verstärkt wird diese Entwicklung noch durch steigende Kosten für den Strom, der aus dem Netz bezogen wird.
Wer also heute an die Investition in eine Photovoltaik-Anlage denkt, ist gut beraten, wenn er die Option Eigenverbrauch umfassend berücksichtigt.
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Solarstrom selber nutzen
Wie hoch der Anteil des selbst genutzten Solarstroms sein kann, hängt einerseits von der Anlagengröße und -ausstattung, andererseits vom Lastprofil bzw. Verbrauchsverhalten des betreffenden Haushalts ab.
Unsere Simulationen haben ergeben, dass eine Eigenverbrauchsquote von etwa 20 Prozent gut zu erreichen ist. Soll der Anteil deutlich erhöht werden, muss eine bedarfsgerechte Photovoltaik-Anlagenplanung mit einer aktiven Verbrauchsanpassung und einem Photovoltaik-Systemangebot kombiniert werden. Damit könnte die Eigenverbrauchsquote auf über 70 Prozent erhöht werden.
Stromspeicher - Werden Sie unabhängiger von Ihrem Netzversorger
Was wäre, wenn ich meinen Solarstrom bis tief in die Nacht nutzen könnte?
Photovoltaikanlagen sind heutzutage eine gute Möglichkeit, privat Strom zu erzeugen. Leider werden große Mengen davon nicht im eigenen Haus genutzt, denn Solarstrom wird oft dann erzeugt, wenn keiner ihn nutzen kann: Mitten am Tag ist niemand zu Hause. Abends hingegen, wenn der Bedarf im Haushalt mit am größten ist, ist der selbst erzeugte Strom nicht mehr verfügbar.
Sonnenstrom speichern
Ein Stromspeicher ist eine intelligente und zukunftsweisende Lösung. Er ist die logische Ergänzung zu einer privaten Photovoltaikanlage. Der erzeugte Solarstrom wird gespeichert, um ihn morgens und abends wieder zur Verfügung zu stellen. So sieht kluges Energiemanagement aus. Von all dem merkt der Hausbesitzer nichts - außer auf der Stromrechnung.
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Stromspeicher - die Zukunft der Energieversorgung
Ein Stromspeicher dreht das Spiel um: Nicht der Strom aus der eigenen Photovoltaikanlage ergänzt die Lieferung des Stromanbieters, sondern der Stromanbieter ergänzt die eigene Stromproduktion. Ein Vier-Personen-Haushalt nutzt mit dem Batterisystem 70 bis 80 % seines Solarstroms selbst. Das bedeutet signifikante Einsparungen beim Kauf von Strom aus den öffentlichen Netzen und somit eine größere Unabhängigkeit von den stetig steigenden Strompreisen.
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Und dennoch: Produziert die Photovoltaikanlage bei geladenen Batterien mehr Strom, als in dem Augenblick verbraucht wird, speist Ihre Anlage diesen Strom zu den geltenden Konditionen in das öffentliche Netz ein.
Vorteile eines Stromspeichers auf einen Blick
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Unabhängig - Strom selbst produzieren und speichern für mehr Eigenständigkeit
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Wirtschaftlich - macht Energiekosten kalkulierbar und hält Ihren Strompreis langfristig stabil
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Effizient - nicht benötigten Strom ins öffentliche Netz einspeisen und von der Einspeisevergütung profitieren
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Kosten senkend - von Strompreiserhöhungen unabhängiger werden
Selbst produzierter Strom wird zunächst direkt in das interne Hausnetz eingespeist. Überschüssiger Strom wird im internen Stromspeicher für die spätere Verwendung gespeichert. So kann auch abends und nachts ein Großteil des Stromverbrauchs aus eigenen Reserven gedeckt werden, der Strombezug aus dem öffentlichen Netz sinkt deutlich. Das bedeutet: Sie sparen bares Geld selbst in den Wintermonaten.
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Für jede Anwendung die richtige Batterie
Für unterschiedliche Anwendungsfälle stehen geeignete Batterien zur Verfügung.
Können eine gleichmäßige Umgebungstemperatur und eine ausreichende Belüftung hergestellt werden, dann kann zumeist auf eine Bleibatterie zurückgegriffen werden.
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Unterliegt die Umgebung dagegen größeren Temperaturschwankungen und benötigt man eine langzeitstabile Batterie, so bieten sich NiCd-Akkus gut an. Der Aufpreis in der Anschaffung wird in der Regel durch die lange und sichere Gebrauchsdauer wieder kompensiert.
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Doch vorab sollte eine Fragestellung sicher beantwortet sein: Übernimmt eine Batterie eine Sicherheitsaufgabe, zum Beispiel zur Sicherstellung der Versorgung von Notstromverbrauchern, dann kann an der Batterie und deren Ausrüstung ebenso wenig gespart werden wie an dem Sicherheitssystem an sich. Es gelten mindestens die gleichen Anforderungen, auch in Bezug auf Redundanz, wie bei dem Sicherheitssystem selbst.
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DIe Anforderungen hierzu findet man unter anderem in der EG-Maschinenrichtlinie und der EG-Niederspannungsrichtlinie, hier besonders unter "Elektrische Ausrüstung von Maschinen".
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Man sollte sich also darüber im Klaren sein welche Folgen zu tragen sind, wenn das Notstromsystem, welches in der aller meisten Zeit im Standby-Betrieb steht, im Falle eines Falles, bzw. gerade dann nicht zur Verfügung steht.
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Im Vergleich zu einem Dieselaggregat sind die Anforderungen an Wartung und Instandhaltung einer Batterie vergleichsweise niedrig. Eine richtig dimensionierte und konditionierte Batterie-Anlage kann über Zeiträume von mehr als 15-20 Jahren sicher und leistungsfähig zur Verfügung stehen. Sie liefert im Bedarfsfall unterbrechungsfreie Energie und kann für eine Pufferzeit von Minuten bis zu mehreren Stunden dimensioniert werden.